Religion
Das Fach Religion stellt sich vor
In Religion arbeiten die evangelische und katholische Fachschaft sehr eng zusammen. Gemeinsame Aktionen, Fachschaftssitzungen und ökumenische Schulgottesdienste sind Zeichen der gelebten Ökumene in der Schule.
Christine Kohlschreiber (katholisch)
Warum gibt es eigentlich Osterferien? – Der „Osterweg“ der Gottesdienst-AG
Als erste Aktion haben sich die Schülerinnen und Schüler der neugegründeten Gottesdienst-AG die Gestaltung eines Osterwegs vorgenommen.
In der Woche vor den Osterferien bereiteten sie an unterschiedlichen Orten im Schulhaus vier Stationen vor, die die Hintergründe zu Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern darstellten und zum Mitdenken und Mitmachen einluden. So konnten die Mitschülerinnen und Mitschüler zum Beispiel darüber nachdenken, was Jesus zu einem besonderen „König“ macht, am schön gedeckten Tisch Gemeinschaft erleben, Belastendes vor das Kreuz legen und dieses Kreuz mit Hoffnungssonnen an der Osterstation dann zum Leuchten bringen. Zur Erinnerung knüpften sich die Besucherinnen und Besucher des Osterwegs ein Osterband.
Exkursion nach Fürth
Mitte Mai sind wir (die evang. Religionsgruppe 9cd) mit Frau Gillessen und Frau Schmidtlein nach Fürth gefahren, um uns besser vorstellen zu können, wie Juden heute und früher lebten, da wir in Religion gerade das Thema Judentum hatten.
In Fürth angekommen, bekamen wir als erstes eine Führung auf dem alten jüdischen Friedhof. Dort hat unser Tour-Guide uns etwas über die Geschichte des Friedhofs erzählt, beispielsweise kam es zur Zeit des Nationalsozialismus zu schrecklichen und nicht wiedergut zu machenden Schändungen. Des Weiteren wurden uns viele verschiedene Symbole auf den Grabsteinen zeigt und erklärt, was diese bedeuten, zum Beispiel deutet ein Messer auf einen Beschneider hin.
Nach der Besichtigung legten wir eine kurze Pause ein, bevor wir mit einem Workshop gegen Antisemitismus im jüdischen Museum weitermachten. Dort wurde uns gezeigt, wie man Antisemitismus erkennt und was man tun kann, wenn man Antisemitismus in seiner näheren Umgebung mitbekommt. Außerdem haben wir über den Nahostkonflikt zwischen Israelis und Palästinensern gesprochen.
Im Museum schauten wir uns eine Mikwe, die ein jüdisches Tauchbad ist, welches zur
rituellen Reinigung dient und eine Laubhütte, die im Haus eingebaut ist und für das Laubhüttenfest notwendig ist, an. Nach diesen Besichtigungen ging unser Tag auch schon zu Ende.
Diese Exkursion war für uns alle sehr aufschlussreich, da man sich nun viel besser in die Lebenssituation der Juden hineinversetzen kann, und wir jetzt Antisemitismus erkennen und damit umgehen können.
(Pia Lorenz, 9c)
Advent und Weihnachten am EvBG
Adventssingen Mittwochs vor Schulbeginn im Rondell
Weihnachtsgottesdienst in der Mensa
Unterwegs mit dem Wünschewagen
Im Rahmen des Themas Leben und Tod hat Elisabeth Ritzhaupt-Kleissl (10b) eine Mitarbeiterin des Wünschewagens besucht und interviewt und folgenden Artikel dazu geschrieben:
Man sieht den Mercedes-Sprinter schon von weitem anrollen. Seine blaue Außenseite mit den weißen Sternen hebt sich von typischen Autos ab. Außerdem fällt die Blaulichtanlage auf dem Dach auf. Ob das wohl ein Rettungswagen mit Sonderlackierung ist?
Doch die Farbe ist nicht die einzige Besonderheit dieses Fahrzeugs, es gibt noch einiges weiteres Interessantes zu entdecken. Die Panoramaverglasung des Wagens glänzt im Licht und ermöglicht es den Mitfahrerinnen und Mitfahrern jederzeit das Geschehen um sich herum zu beobachten, ohne neugierige Blicke von außen zuzulassen. Im Inneren des Wagens funkelt die Sternendecke leicht blau. Sogar der große Wagen ist sichtbar. Ein Getränk wird aus der eingebauten Minibar geholt, während entspannt ein Film angesehen wird. Doch jäh wird diese Ruhe gestört. Der Fahrgast schaut aus dem Fenster. Bald ist es nicht mehr weit. „Ich kann das Meer schon sehen“, jubelt er. Aus den Fenstern lässt sich am Horizont schon ein langer blauer Streifen erahnen. Das Meer. Der große Tag ist gekommen, sein Herzenswunsch kann endlich in Erfüllung gehen. Der Wünschewagen hält am Strand. Seine besonderen Stoßdämpfer federn die Bremsung weich ab. Behutsam wird der Fahrgast auf seiner blauen, mit weißen Sternen gemusterten Trage hinausgefahren. Er hält die Hand seiner Tochter, die auch mitgekommen ist. Seine Augen leuchten vor Freude und auch seine Tochter strahlt.
Endlich ist sein letzter Wunsch in Erfüllung gegangen.
Genau dafür ist der Wünschewagen da.
„Er erfüllt todkranken Menschen ihren letzten Herzenswunsch und bringt sie an ihr letztes Sehnsuchtsziel“. So beschreibt Ursula Würschinger vom ASB Forchheim ihr Ehrenamt. Uschi, wie sie von ihren Kolleginnen und Kollegen genannt wird, ist ehrenamtliche Wunscherfüllerin, wie die Betreuerinnen und Betreuer der Wunschfahrten, liebevoll genannt werden. Ihr Heimatswünschewagen steht in Herzogenaurach und ist gemeinsam mit einem zweiten, erst dieses Jahr eingeweihten Wünschewagen, für ganz Franken und die Oberpfalz ungefähr alle zwei Tage seit 2018 aktiv.
Der Wünschewagen des ASB Deutschlands ist ein ehrenamtliches Projekt, das 2014 ins Leben gerufen wurde. Vorbild dafür waren ähnliche Projekte in den Niederlanden und in Israel. Am Anfang mit einem einzigen Wünschewagen in der Region bei Essen gestartet, sind inzwischen 24 Wünschewägen deutschlandweit unterwegs, vier davon in Bayern.
Die Aufgabe der Wünschewägen ist es, deutschlandweit Menschen, die dem Tod ins Auge blicken müssen, noch ein letztes Mal, bevor sie gehen müssen, etwas zu ermöglichen. Selbst eine Begleitperson kann mitkommen. Und das alles komplett kostenlos, denn das Projekt wird ausschließlich durch Spenden und Vereinsbeiträge des ASB Deutschlands finanziert. Jeder soll nämlich die Chance bekommen mitzufahren, unabhängig vom eigenen Vermögen.
„Der Ablauf einer Wunschfahrt ist eigentlich relativ simpel“, erklärt Uschi. „Morgens holen wir die Wunschgäste, bei sich zu Hause, im Pflegeheim oder im Hospiz ab.“ Aber auch das kann schon zum Problem werden. Beispielsweise 2021, als sich ein schwerkranker Amerikaner wünschte noch einmal beim KFC in Schweinfurt ein Hühnchen zu genießen. Klingt eigentlich ziemlich leicht, das Problem war nur, dass Craig im Rollstuhl saß, im ersten Stock wohnte und sein Haus über keinen Aufzug verfügte. Allerdings gab es auch dafür eine Lösung, denn genau für solche Situationen gibt es im Wünschewagen den sogenannten Raupenstuhl, der es ermöglicht, Personen schonend die Treppen hinunterzutragen.
„Dann“, erzählt Uschi, „begeben wir uns mit unserem Wunschgast und dessen Begleitung auf die Fahrt.“ Das Fahrtziel muss übrigens in höchstens einem Tag erreichbar sein. „Insgesamt kann eine Fahrt aber bis zu 3 Tagen dauern.“ Sie berichtet von einer sehr besonderen Fahrt, die Längste, die der Wünschewagen in Franken je zurückgelegt hat. „Da hat sich eine alte Dame gewünscht, einmal an der päpstlichen Audienz teilzunehmen. Das hat sogar geklappt und die alte Dame konnte am Ende den Papst Franziskus sogar noch einmal persönlich treffen.“ Generell wird versucht möglichst alle Wünsche zu erfüllen. „Oft sind es aber auch nur die kleinen Dinge, wie noch einmal in die Heimat fahren oder noch einmal Angehörige zu treffen, die schwerstkranke Menschen glücklich machen.“
Früher war Uschi Krankenpflegerin, inzwischen ist sie im Ruhestand. Auf den Wünschewagen kam sie 2018, als sie in der Zeitung einen Artikel las, in dem der damals neue Wünschewagen für Franken und die Oberpfalz vorgestellt wurde. Ihre erste Fahrt hatte Uschi dann 2019. Seitdem hat sie schon viele Wünsche in Erfüllung gehen lassen. „Die Bewerbung ist eigentlich relativ einfach“, erinnert sich Uschi. Alle Ehrenamtlichen des Wünschewagens haben schon Erfahrung im medizinischen Bereich. „Manche kommen aus der Altenpflege, andere von der Feuerwehr oder dem Rettungsdienst. Außerdem benötigt man noch eine 2-tägige Ehrenamtsschulung und das Führungszeugnis musste ich auch noch vorzeigen.“ Jährlich findet dazu noch eine Notfallschulung statt, die die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer auf mögliche Komplikationen während der Wunschfahrten vorbereitet.
Koordiniert werden alle Wunschanfragen über die jeweiligen ASB-Landesverbände. Man sollte allerdings nicht zu lange mit der Anfrage warten, da auch die Planung etwas Zeit kostet und die Wunschgäste dann nicht mehr transportfähig sind. Manche Fahrten können schneller, längere Fahrten aber auch erst in einigen Wochen gefahren werden. Deshalb sollte jeder, der in Erwägung zieht sich möglichst bald beim ASB melden. „Das geht online und ist ziemlich einfach“. Auf der Homepage des Wünschewagen gibt es ein Onlineformular mit Fragen zum Wunschgast und dem Wunschziel. Nach dem Abschicken melden sich die zuständigen Koordinatoren und besuchen auch oft den Wunschgast einmal vorher, um sich auch die räumliche Situation anzuschauen. Das ist später für das Einladen des Gastes wichtig. Dann bekommen alle Wunscherfüllerinnen und Wunscherfüller über eine gemeinsame Messenger-Gruppe Details zur bevorstehenden Fahrt mitgeteilt und können sich je nach Verfügung melden. „Man kommt auch gar nicht so oft dran, es gibt ja ziemlich viele Wunscherfüller und es wird schon geschaut, dass jeder mal mitfahren kann.“ Insgesamt gibt es mehrere hundert Freiwillige. Dann kann es fast schon losgehen. Wunschgäste müssen vor der Fahrt allerdings immer ein Transportfähigkeitsattest, eine Patientenverfügung, eine Fotoeinwilligung und eine Vollmacht abgeben, um mögliche Ungewissheiten bei medizinischen Notfällen zu vermeiden.
Wie man sich sicher leicht vorstellen kann, kann dieses Ehrenamt auch sehr emotional sein und „ich bin dann schon ganz froh, wenn ich den Gast abends wieder abgeben kann. So baut man gar keine so emotionale Bindung auf und kommt damit dann auch gut zurecht. Uns Wunscherfüller bereichert jede Fahrt“ schwärmt Uschi noch.
Damit Wunschgäste auch in Zukunft mit dem Wünschewagen letzte Wünsche wagen können, braucht es immer interessierte Mitbürger. Wenn man also den Wünschewagen unterstützen will kann man dies durch eine Spende tun. Auch kann sich jeder beim Landesverband melden und einfach mal Nachfragen, was gerade so gebraucht wird. Da viele Betroffene sich oft der Möglichkeit eine Wunschfahrt zu machen gar nicht bewusst sind lohnt es sich auch immer selbst betroffenen Personen davon zu erzählen.
Als der Wünschewagen in der Abenddämmerung dann langsam unter dem Nachthimmel wieder losfährt ist die Stimmung etwas gedrückt. Gerne wären der Gast und seine Tochter noch länger am Meer geblieben. Sie haben das Rauschen der Wellen, das Eis am Strand und die warmen Frühlingssonnnenstrahlen so genossen. Schade, dass der Tag so schnell vergangen ist. Aber auch Freude ist in der Gefühlsmischung dabei, denn das war einer der schönsten Tage, die die beiden seit langem erlebt haben. Und mit diesem warmen Gefühl geht es jetzt wieder unter dem leicht blau leuchtenden großen Wagen zurück nach Hause.
Eindrücke vom Exkursionstag 2024
oder in die Hugenottenkirche und Neustädter Kirche in Erlangen.
Sammlung für das Müttergenesungswerk 24
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für das soziale Engagement!
(Regine Blessing)
P-Seminar: Hospiz – ein Thema für Jugendliche?
Tod und Sterben sind in unserer modernen Gesellschaft Tabuthemen, die häufig verdrängt werden. Alle Menschen wünschen sich Gesundheit und ein langes Leben für sich selbst und für alle, die ihnen nahestehen. Durch die Corona-Krise waren Sterben und Tod jedoch in die Mitte der gesellschaftlichen Diskussion gerückt. Mit aller Wucht erinnerte die Pandemie an die Verletzlichkeit des Menschen als Grundkonstante seiner Existenz. Vielleicht auch vor diesem Hintergrund haben sich 22 Oberstufenschüler dazu entschieden, sich mit dem Thema im Rahmen eines P-Seminars näher zu befassen. Neben der allgemeinen Studien- und Berufsorientierung lernten die Schüler zunächst den Hospizgedanken kennen und setzten sich mit aktuellen Debatten rund um das Thema Tod und Sterben auseinander (z.B. Sterbehilfe).
Im Anschluss stand vor allem die praktische Umsetzung im Rahmen mehrerer Aktionen im Mittelpunkt. Nachdem es pandemiebedingt im ersten Jahr nicht möglich war, Einrichtungen wie das stationäre Hospiz oder die Palliativstation zu besuchen, waren wir dankbar für den Besuch von Expertinnen und Experten, die uns von ihrer Arbeit mit schwerkranken bzw. sterbenden Menschen berichteten. So stellte sich Frau Dr. Ostermeier den Fragen der Schülerinnen und Schüler und erzählte von ihrem täglichen Umgang mit den Menschen in der Onkologie. Darüber hinaus besuchten uns die ehrenamtliche Hospizbegleiterin Ulrike Busch sowie der Leiter des stationären Hospizes am Ohmplatz Alexander Kulla. Nach diesen Begegnungen entschieden sich die Seminarteilnehmer schnell dazu, zwei verschiedene Aktionen durchzuführen: Einerseits wurde eine Tombola am Schulfest organisiert, wobei der Erlös von 564 Euro dem Hospizverein Erlangen gespendet wurde. Außerdem wurde vereinbart, in Gruppen von vier bis sechs Schülern jeweils einen Nachmittag im Hospiz zu gestalten. Aufgrund erneuter Corona-Ausbrüche konnten leider nur zwei Nachmittagsprogramme im Herbst 2022 durchgeführt werden, die sich jedoch bei Bewohnern und Schülern gleichermaßen großer Beliebtheit erfreuten. So wurde einerseits das Hospiz herbstlich gestaltet, indem Kürbisse geschnitzt und Kastanienmännchen gebastelt wurden. Die zweite Schülergruppe stimmte die Hospizbewohner auf die nahende Adventszeit ein, indem gemeinsam Plätzchen gebacken wurden. Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler zeigen, dass die Besuche im Hospiz als sehr bereichernd empfunden wurden und die Begegnungen nachklingen.
„Unsere anfängliche Schüchternheit, mit den Hospizbewohnern ins Gespräch zu kommen, verschwand bald, nachdem wir merkten, dass über ganz alltägliche Dinge gesprochen werden konnte.“
„Es war für mich eine sehr erdende Erfahrung, die mir klar machte, wie viel größer die Probleme anderer Menschen sind und wie einfach es ist, Menschen eine Freude zu machen.“
„Man braucht keine Angst im Umgang mit sterbenden Menschen zu haben, da im Hospiz deutlich spürbar wird, dass der Tod zum Leben dazu gehört.“
„Die Menschen dort zu sehen und die positive Stimmung zu erfahren, trotz der schweren Schicksale, beeindruckte mich sehr.“
„Der Besuch hat mir sehr gefallen, obwohl er auch anstrengend war, und ich bin froh, diese Erfahrung gemacht zu haben.“
„Ich war beeindruckt von der Offenheit und Bereitschaft der Bewohner, uns Einblick in ihr Lebensumfeld zu geben.“
„Unser Nachmittag im Hospiz ist eine Erinnerung, die ich nicht vergessen werde, und dafür bin ich dankbar!“
„Der Besuch im Hospiz hat mich von der Hospizarbeit überzeugt, weil Menschen dort alles ermöglicht werden soll, damit sie vor ihrem Tod noch eine schöne Zeit haben!“
Red Hand Day
Stolz präsentieren die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse des Emil-von-Behring-Gymnasiums die gesammelten „Roten Hände“.
Insgesamt wurden knapp 150 Handabdrücke an Bundeskanzler Olaf Scholz geschickt.
Brücken bauen
Zum Schuljahresanfang haben wir uns im Gottesdienst überlegt, wie wir gemeinsam Brücken bauen können. Brücken, die unser Zusammenleben und unsere Gemeinschaft in der Schule und während des ganzen Schuljahres stärken. Dafür haben wir um Gottes Segen gebeten.
Wovon sollen wir träumen?
Die feierliche Stimmung und die Anregungen aus dem Gottesdienst nehmen wir mit, um die bevorstehende Ferienzeit dankbar zu genießen.
Projekt zum Thema „Sterben und Tod“
Die Klasse 10 cdef hat sich im 2. Halbjahr 2023/24 im Evangelischen Religionsunterricht mit dem Lernbereich „Mitten im Tod – das Leben“ (ER 10.4) beschäftigt und in Kleingruppen Plakate zu verschiedenen Schwerpunkten erstellt. Neben den Themen „Organspende“ und „Sterbehilfe“, die immer wieder auch Gegenstand der politischen Debatte in unserer Gesellschaft sind, haben sich die Schülerinnen und Schüler mit der christlichen Bestattungskultur, der Entstehung der Hospizbewegung, Kinder- und Jugendhospizen und den Palliativstationen in Krankenhäusern auseinandergesetzt. Die entstandenen Plakate wurden anschließend in einer kleinen Ausstellung in der Aula präsentiert.
(Regine Blessing)