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¡España es diferente! – Spanien ist anders.

 

Im März wagte eine mutige Gruppe - 14 Mädchen und Jungen aus der 9g und ein Mädchen aus der 10d – den interkulturellen „Sprung“: aus Erlangen in die pulsierende Millionenstadt Barcelona, von der kontrollierten Progression des kompetenzorientierten Fremdsprachenunterrichts mitten in eine bilinguale Region mediterranen Temperaments und vom vertrauten Alltag in die fremden Gastfamilien, die ihr cariño mit eher feuchten besitos und ziemlich festen abrazos ausdrückten, kombiniert mit dem festen Vorhaben, den Gast aus Deutschland zu mästen, äh, kulinarisch rundum zu verwöhnen: ¡Tienes que comer más, mi amor!

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die sieben Austauschtage heil überstanden, nicht selten neue Freundschaften geschlossen und vereinzelt sogar die ein oder andere Träne beim Abschied weggewischt.

 

 

 

Unsere Partnerschule, das Colegio „Santa Dorotea“, ist eine Privatschule mit kirchlichem Träger, dem Orden der Salesianerinnen, und liegt im Viertel Sarrià, einem Stadtteil von Barcelona mit ca. 70 Schulen. Die Schülerinnen und Schüler treten in der Regel bereits in den Kindergarten ein und besuchen die Schule bis zur 4° de ESO, was in etwa unserer 10. Klasse entspricht. Unterrichtssprachen sind castellano und catalán.

Wir Deutschen wurden sehr freundlich aufgenommen und spontan, aber intensiv betreut; fast alle Lehrkräfte engagierten sich irgendwann für unser Wohlergehen und interessierten sich wortreich für die Besucherinnen und Besucher. Die Jugendlichen lernten sich nicht nur im Unterricht, sondern auch beim volei oder fútbol im Schulhof kennen. Ob die spanisch-sprachige Führung von Schwester Lourdes zu den etwa 80 Baumarten in der Nachbarschaft der Schule den aktiven Wortschatz nachhaltig erweitert hat, sei dahingestellt. Ihre chupa chups kamen jedenfalls gut an. Sicher ist, dass Floskeln wie ¡Hola! ¿qué tal?, ¡Claro que sí! oder ¡Me encanta Barcelona! mittlerweile hemmungslos eingesetzt werden.

Den obligatorischen Besuch der touristischen „Top Five“ – der Sagrada Familia, des Parque Güell, der Ramblas, des Viertels Raval und des Barrio Gótico - übernahmen die Gastfamilien. Mit dem Besuch eines Fußballspiels im Barça-Stadion erfüllte sich für viele EvBGler ein Wunsch.

Wir freuen uns auf den Besuch der spanischen Gruppe Anfang Juni und wünschen den Schülerinnen und Schülern, dass viele Freundschaften über die zwei Begegnungswochen hinaus entstehen!

 

 Monika Herwanger

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