Es werden Biodiversitätskartierungen von einem Quadratmeter durchgeführt, um zu überprüfen, inwiefern die Anzahl verschiedener Pflanzen von der Mahdhäufigkeit abhängt.
Und Blütenpflanzen wissenschaftlich skizziert, mit Fachbegriffen beschrieben und mit Bestimmungsbüchern und digitalen Apps bestimmt.
Selbst die Wasserlebewesen werden gekeschert, in Becherlupengläsern und unter dem Binokular angeschaut und ebenfalls bestimmt.
Natürlich werden alle Lebewesen, wie es sich für Umweltschützer gehört, unbeschadet wieder freigelassen. Es finden sich sogar Molche und Eintagsfliegenlarven im Schulweiher, die auf eine sehr gute Wasserqualität hinweisen.